Gepflegte Erscheinung
„Was ist denn das auf ihrem … oh nein.“ – „Doch!“ – „Sie haben ja echt ’ne Meise.“ – „Nein, ein neues T-Shirt!“
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REHM Schwäbische Hausmacher Leberwurst, 125 g. – Noch habe ich das Datumsformat nicht durchschaut.
Am 26. September 2013 informierte die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung über Möglichkeiten des Sparens beim Oktoberfest:
Auch beim Bier ist einiges an Sparpotential drin: Eine Idee wäre, schon bei der Anreise ein paar Flaschen aus dem Supermarkt zu trinken. Hier ist man mit circa einem Euro für die Maß dabei. Bei einem Bierpreis von neun bis zehn Euro auf der Wiesn kann so schon ordentlich gespart werden. Außerdem ist die Stimmung dann schon von Anfang an auf einem guten Weg zum Höhepunkt((Dieser Tipp, Teil einer Reihe, war hier zu finden, ist aber im Gegensatz zu den anderen Tipps der Reihe nicht mehr online.)).
Diesen Tipp möchte ich ergänzen:
Ein noch größeres Sparpotential birgt der Verzicht auf den Besuch des Oktoberfests und der Genuss großer Mengen Flaschenbier zuhause. Je weiter weg man wohnt, desto mehr spart man, was sich wiederum günstig auf das für den Kauf des Flaschenbiers zur Verfügung stehende Budget auswirkt.
Gern geschehen.
„Was machen sie denn da mit meinem Scanner?“ – „Ich stelle nur einen Orangensaftkarton drauf.“ – „Als sie diese … diese …“ – „Druckkontrollelemente.“ – „Als sie diese Dinger noch ausgeschnitten haben, waren sie mir sympathischer.“ – „Bin schon fertig.“ – „Jetzt klebt das Glas.“
Außer der zutreffenden Aussage gefallen mir die Gestaltung dieses Bierdeckels und das ſ. – Das Motiv würde sich bestimmt auch auf einem T-Shirt gut machen.
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